Ernährungsberatung


Die Ernährungsberatung umfasst das ausführliche Erstgespräch sowie die für Ihre Bedürfnisse und Wünsche zugeschnittenen Folgegespräche.In den Folgegesprächen geht es zunächst um die Auswertung der im und nach dem Erstgespräch ermittelten Grundlagen. Ja nach Zielsetzung für die Beratung kann es hierbei darum gehen, ein Ernährungsprotokoll über einen bestimmten Zeitraum auszuwerten, Ihnen Möglichkeiten für die Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse zu zeigen, Ihnen zu helfen, passende Bewegungs- oder Entspannungsangebote zu finden.


Empfehlenswert sind nach einem Erstgespräch zwei bis drei Folgegespräche, da jedes Gespräch seinen zielgerichteten Fokus bzw. ein übergeordnetes Thema haben sollte. Der Umfang einer Beratung bzw. die Anzahl der Folgegespräche richtet sich nach Ihren Vorgaben und Zielen und wird individuell im Erstgespräch konkret vereinbart.


die Bewegungstherapie der Erprobung der körperlichen Belastbarkeit im Hinblick auf die Anforderungen des Alltags.Ausgangspunkt der Bewegungstherapie ist eine physiotherapeutische Untersuchung, bei der Funktionsstörungen des Stoffwechsels, der Durchblutung, der Beweglichkeit, der Koordination, der Kraft, der Ausdauer sowie Schmerzen ermittelt werden.Ein gezieltes und an die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasstes Übungs- und Behandlungsprogramm hat zum Ziel, die Selbständigkeit der Person in ihrem sozialen Umfeld nach einer Erkrankung oder Verletzung wieder aufzubauen beziehungsweise zu erhalten. Dieser (Wieder-)Aufbau der körperlichen Leistungsfähigkeit trägt entscheidend zur Lebensqualität bei.


Heilfasten


Heilfasten ist eine Form des nicht religiös motivierten Fastens und soll zumeist der „Entschlackung“ oder Regeneration des Körpers dienen. Oft ist damit auch der Wunsch nach einer „seelischen Reinigung“ verbunden


Das primäre Ziel vom Fasten ist die Reinigung des Körpers. Durch die Lebensweise vorhandene Giftstoffe sollen mit Hilfe einer Fastenkur freigesetzt und ausgeschieden werden.

Der menschliche Organismus verfügt physiologischerweise über die Möglichkeit der «Ernährung von innen» aus eigenen Nahrungsreserven. Dabei treten Veränderungen im Stoffwechsel und in der Psyche auf, die in der methodisch korrekten Durchführung des Fastens unbedingt beachtet werden müssen (Wilhelmi de Toledo, 1998). Aus dem Wasserfasten entwickelten sich verschiedene Varianten,

die oft grundsätzliche Unterschiede aufweisen – obwohl alle die partielle oder totale Unterbrechung der Nahrungszufuhr beschreiben. Sekundär verliert man natürlich auch an Gewicht,was aber nicht vorrangig betrachtet werden darf.

Die Fastenzeit erstreckt sich auf circa 7 Tage, evtl noch eine kleine Verlängerung, wobei 2 Tage Entlastungstage und 2 Aufbautage beinhaltet.